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 Anzeige gegen Landesjägermeister Josef Pröll - 15:45 am 20.06.114 (1745x)

Ein benachbarter Revierjäger hat gegen den NÖ Landesjägermeister Josef Pröll nach einer Wildschweinjagd eine Disziplinaranzeige beim Landesjagdverband eingebracht. - See more at: www.noen.at

Der Massenabschuss aufgezüchteter Wildschweine in einem Jagdgatter sei nicht "weidgerecht", hieß es in einer Aussendung des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) am Donnerstag. Auch die Namen des ehemaligen NÖ Landesjägermeisters Christian Konrad und des Generalsekretärs der Landesjagdverbände, Peter Lebersorger, finden sich auf der Anzeige. Letzterer zeigte sich "verwundert" über die Anschuldigungen. "Es ist nicht möglich, mir das vorzuhalten. Ich war weder zur Jagd eingeladen noch habe ich daran teilgenommen", so Lebersorger. Er bestätigte aber den Erhalt der Anzeige beim Jagdverband, die nun überprüft werde. Der Generalsekretär betonte allerdings, dass es sich beim gegenständlichen Jagdort, wo mehrere Wildschweine geschossen wurden, um ein sogenanntes umfriedetes Eigenjagdgebiet (mit einem Zaun umgeben, Anm.) handle und dieses rechtskräftig bei der Behörde als solches anerkannt worden sei. Daher liege weder eine Rechtsverletzung noch ein "Wildschweinmassaker" durch den Abschuss von 93 Tieren vor, wie behauptet wurde. Laut VgT wurde auch eine Strafanzeige wegen Tierquälerei gegen Pröll, Konrad, Lebersorger und Alfons-Mensdorff-Pouilly bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten eingebracht. Nach Angaben von Sprecherin Michaela Obenaus sei diese aber bereits an die Staatsanwaltschaft Wien abgetreten worden. - See more at: www.noen.at

 RE: Anzeige gegen Landesjägermeister Josef Pröll - 16:56 am 20.06.114 (1733x)
 neu

Josef Prall dürfte mit Alois Huber, dem Wilderer von Annaberg, geistig verwandt sein und sein Onkel Erwin mit Joh Fredersen von Metropolis, denn das Regierungsviertel im Landeshauptdorf St.Pölten hat den selben Charme wie Fritz Langs Metropolis.

Die Sommerspiele in Melk bringen ja derzeit die Produktion „Metropolis“
www.meinbezirk.at auf die Bühne.

So grossartig die Musik, das Stück, die Inszenierung und die schauspielerischen Leistungen auch sind, es bleibt ein Bühnenstück und der Gehalt geht den als Publikum gebrieften Menschen am Arsch vorbei:

Die Adabeis sonnen sich bei der Premiere im Sonnenlicht der Promillez
(steht die Sonne tief, werfen auch Zwerge grosse Schatten).

Werbeträger im gesamten Veranstaltungsbereich wohin man schaut
und finanziert wurde das ganze u.a. von der RAIBA und dem Schwarzen Land Niederösterreich.

Wie kann eigentlich ein Land was finanzieren ?
Ganz einfach:
Politik schafft eine Trademark, z.B. „Das Land Niederösterreich“.
Den „Landesbürgern“ werden mittels von der Politik genau dafür gemachten Gesetzen Steuern abgepresst, die dann unter anderem für „Kulturförderung“ (in Wahrheit Imagepflegegeld für Politiker) und vermutlich auch für die Kosten des bei der Premiere anwesenden Sponsoren-, Verzeihung, Landeshauptmannstellvertreters
Sobotka dem Schwarzen (Dienstwagen und Überstunden, weil nächtlicher Aussentermin) eingesetzt werden.

Und die RAIBA errichtet mittels Sponsoring aus ihren „Erträgen“ eine, vermutlich steuerlich absetzbare, Fassade:
Während sie ein systemkritisches Stück sponsort (medienwirksam),
versteigert sie u.a. säumigen Häuslebauern das Haus unterm Arsch (wird nicht imagebildend beworben) um „Erträge“ zu machen.

Traurig also:
Seit 1927 hat sich in Menschenhausen nichts geändert.
Bleibt nur zu hoffen, dass das, wofür Maria in Metropolis steht, endlichin jedem einzelnen von uns ankommt.


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