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 Rezession ja? Nein? von Werner - 11:57 am 15.02.109 (2522x)

Eile mit Weile. Alles braucht seine Zeit.

„Technisch“ herrscht Rezession zwar erst, wenn die Wirtschaft mindestens zwei Quartale hintereinander zurückgeht, aber „wir tauchen gerade in eine Rezession ein“, wie Bank-Austria-Chefvolkswirt Stefan Bruckbauer meint.

Die Rezession hat Österreich erreicht

13.02.2009 | 18:29 | (Die Presse)

 @sebastian von Werner - 23:03 am 17.12.108 (2476x)
 neu
was geb ich mir die Mühe und schreibe eine fundierte Prognose, wenn wir in unseren Reihen einen noch größeren Klugscheisser als mich haben?
Bitte lass uns teilhaben an deinem Wissen!

Scherz beiseite: ich hab schon weiter unten darauf hingewiesen, dass mein Artikel keine Prognose, sondern ein worst case scenario ist. Ausgehend vom schlechtesten Start, brutal hochskaliert auf die nächsten paar Jahre.

Dass wir uns auf eben jener Linie bewegen und jede neue Meldung schlecht ist und diesen Weg bestätigt, dafür kann ich nichts.

btw: wir haben noch keine Deflation wie du behauptest. Wenn dem so wäre, dann wären wie wieder einen gehörigen Schritt weiter Richtung worst case.

 wer hat den Durchblick? Und wer ist ein Lulu? von Werner - 23:17 am 16.08.111 (2427x)
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Schulden runter . . .
Harald Servus | NÖN 16.08.2011 |

„Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“
Frank Schirrmacher | FAZ 15.08.2011 |

sachdienliche Hinweise werden mit 100 Punkten belohnt.


 nicht totzukriegen von Werner - 00:10 am 12.08.111 (2253x)
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"... Gleichzeitig verhungern in Afrika hunderte Millionen Menschen, doch der Rest der Welt ist zu beschäftigt um zu helfen."
(aus meinem Kommentar "Die Party ist vorbei vom 12.12.08")

Der Westen schaut wie gebannt auf die Börsenkurse, während am Horn von Afrika eine Hungersnot wütet.

An den Börsenkursen (und der darauf folgenden Stagflation) gibt es nichts zu bestaunen. Ich frage mich, warum die Wirtschafter und die Politiker so überrascht tun bei einer Sache, die so klar wie irgendwas ist: die Menschen in den USA, in Japan und den wichtigeren EU-Staaten arbeiten seit mindestens einem Jahrzehnt um dasselbe, wenn nicht um immer weniger Geld. Wie soll da der Konsum anspringen?
Flassbeck und einige wenige andere haben das gecheckt. Die Hirne der meisten Ökonomen und Politiker aber sind noch immer vom Neoliberalismus verwüstet.
Das heißt, der Weg ist weiterhin vorgezeichnet: abwärts.
Und Ostafrika muss (ver)hungern, weil wir mit uns selbst beschäftigt sind.

Warum die Ökonomen die Welt nicht verstehen
(Heiner Flassbeck in der FTD, 11.08.2011, 20:07)


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