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 finanzwaldbrand - 13:38 am 21.09.110 (2242x)

das zitat im ORF-artikel, "Wir haben den größten Waldbrand gelöscht, aber es gibt noch ein paar kleinere Feuer, die bei starkem Wind wieder aufflammen können", kommt meiner Ansicht nach der Wahrheit am nächsten.

Du brauchst die Feuerwehr noch nicht heimzuschicken.


 nochmals Journalisten und Wahrheiten von Werner - 00:00 am 21.09.110 (2243x)
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stell dir vor, du bist Wirtschaftsjournalist und bekommst folgende zwei Meldungen über den Ticker:

Trotz Nachbeben - das Schlimmste der Euro-Krise vorbei
orf.at | 20.09.2010

"Dr. Doom" gibt Euro noch fünf Jahre
diepresse.com | 20.09.2010

Da geben Banker, Börsianer, Wirtschaftswissenschaftler ganz konträre Meinungen ab und du armes Journalistenwürschtchen sollt die "Wahrheit" herausfinden. Bissl viel verlangt, oder?


 @maikel: das könnte dich auch interessieren von Werner - 22:32 am 19.09.110 (2581x)
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Interview mit Prof. Wilhelm Hankel über die Auswirkungen der Krise und Perspektiven für die Zukunft. Bestes Szenario: Stagnation für die nächsten 5-10 Jahre. Für viele Menschen steht das Schlimmste aber noch bevor. Krisenbewältigung der Politik "grotesk". Bankenrettung Wahnsinn. Die privatkapitalistische Gesellschaft auf dem Weg in den Staatssozialismuns.


 @maikel von Werner - 20:57 am 19.09.110 (2337x)
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das könnte dich interessieren:

Eigentlich war der bekannte TV-Journalist Michael Mross (N24, CNBC) als profunder Kenner der internationalen Börsen ein Kämpfer für die freien Märkte. Doch in der vergangenen drei Jahren seit Beginn der weltweiten Finanzkrise hat er sich von einem Kapitalismus-Paulus zu einem Autarkie-Saulus gewandelt.

Das vollständige Video findest du hier (allerdings Anmeldung erforderlich)

Systemkollaps - Neue Wege für die Menschheit
Cafe 23 | 02.09.2010

Es ist also nicht so, dass alle Menschen in die gleiche Richtung denken. Bei dem Wulst an digitalen Datenströmen bist du halt gefordert, alternative Meinungen zu finden. Die Mainstreammedien werden sie dir nicht zutragen, die müssen ja den Mainstream bedienen.


 Journalisten von Werner - 19:31 am 19.09.110 (2434x)
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Der Mensch nimmt nun einmal das auf, was er wahrnehmen will. Auch die Journalisten.
Wenn der kollektive Modus auf "alles so schön bunt hier" steht, dann kostet es viel Kraft, gegen den Strom zu schwimmen. Warum sollten da die Journalisten die besseren Menschen sein?
Ich glaub auch nicht, dass alle Journalisten "gekauft" sind.
Der Durchschnitt der Journalisten ist einfach so doof wie der Durchschnitt der Allgemeinbevölkerung.

ad: "Koenten wir unseren Alltag noch so bestreiten - wenn wir gewusst haetten zB: unsere Spahreinlagen koennten futsch sein?"

Wo liegt das Problem? Ich hab auch die ganze Zeit gewusst, dass meine Spareinlagen nicht sicher sind. Und ich leb auch noch.


 den umgang wechseln? von woody guthrie - 12:52 am 18.09.110 (2758x)
 neu
hi werner, vielleicht solltest du einfach deinen bekanntenkreis wechseln? ich hätts gewusst.

 maikel du bist auch frei! von woody guthrie - 12:48 am 18.09.110 (3662x)
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also mach was draus!!!

 jornalisten sind frei oder? von maikel - 09:35 am 16.09.110 (2873x)
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Wo wahren oder sind die Jornalisten gibt es kein Hinterfragen mehr nicht mal kritische Anmerkungen?
Unsere Spahreinlagen sind sicher ??
Ist unsere "freie Presse" nur noch Handlanger diverser verschiedenfarbiger Pressestellen?
Demokratie wo bist du ?
ABER wollen wir denn ueberhaupt die Wahrheit wissen?
Koenten wir unseren Alltag noch so bestreiten - wenn wir gewusst haetten zB: unsere Spahreinlagen koennten futsch sein?
Muss uns die Presse vor manchen Tatsachen "beschuetzen"?
Haetten die Schreiberlinge noch ihren Job wenn sie uns nicht "beschuetzt" hartten ...
Fragen ueber Fragen ...

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