Kehlmann: "Es gibt wohl weder das Ich noch Gott"
Daniel Kehlmann freut sich über die opulente Verfilmung seines Romans "Die Vermessung der Welt". Er spricht über Humboldts Homosexualität und das, was ihn jetzt fasziniert: Neurologie und die Existenz des Individuums.
13.10.2012 | 18:18 | von BARBARA PETSCH (Die Presse)
"... In uns ist sozusagen keiner zu Hause. Das ist ein Schock, dem wir uns aussetzen sollten ..." (Daniel Kehlmann)
Ziemlich cleverer Bursche, der Kehlmann. Und ein sehr gut geführtes Interview.