So ist z.B. Johann Kastenberger (alias "Pumpgun Ronnie") damals nicht
an einer Stichwundenverletzung am Pannenstreifen sanft entschlummert,
wie der Film zu indoktrinieren versucht,
sondern wurde auf der Westautobahn mittels Polizeikugelhagel hingerichtet.
In der Bevölkerung hatte er Sympathien gewonnen,
da er nicht nur die Banken am laufenden Band erleichtert,
sondern auch die Exekutive bis aufs Blut blamierte ...
und das haben sie ihm natürlich - anscheinend bis heute - nicht verziehen.
Gedicht vom 16.11.1988:
Für Johann Kastenberger (Medien-Alias:“Pumpgun – Ronny“)
- legal ermordet am 15.11.1988 - und uns alle:
Die Atomindustrie, die uns sicher bald killt,
der saure Regen, der in Rußland derzeit „Figaro“ spielt;
die EG – Diskussion, die nach Drehbuch funktioniert
und der Ausländerhaß, der nach bekanntem Plan marschiert;
Politik, die in ihrem Dienste Killer erzieht,
bei Militär und Polizei in Reih’ und Glied;
Korruption, wohin du schaust, Wirtschaftsbosse fett und satt
und ein Kardinal, der „Recht“ spricht, obwohl er zwei „Linke“ hat:
...um das alles zu be-greifen
müßten wir persönlich reifen:
aber wir, wir jagen den „Pump – Gun – Ronny“,
denn wir sind klein-kariert;
und wir töten ihn, den „Pump – Gun – Ronny“,
schein-heil-ig wird pariert.
Und ein Nazijäger wird geehrt und protegiert,
obwohl auch seine Jagd nach altbekanntem Muster funktioniert:
erbarmungslos, eiskalt geplant, fanatisch – ganz genauso wie
die Nazis damals jene jagten, die nur anders war’n als sie:
...um das alles zu be-greifen
müßten wir persönlich reifen:
aber wir, wir jagen den „Pump – Gun – Ronny“,
denn wir sind klein-kariert;
und wir töten ihn, den „Pump – Gun – Ronny“,
schein-heil-ig wird pariert.
In der „Ersten Welt“ verhungern Kinderseel’n im Überfluß,
in der „Zweiten“ sterben sie im Bürgertum;
in der „Dritten Welt“ ist Liebe, doch kein Wasser und kein Brot:
nur in der „Vierten“ leiden sie dann keine Not.
„Ronny“ heißt bei Priestern „Teufel“, bei den Bossen heißt er „Che“,
und im Kommunismus heißt er „Kapital“;
für die Nacht ist er der Tag - und - für den Tag ist er die Nacht,
er ist das „And’re“, das das „Eine“ möglich macht.
Anzeige gegen Landesjägermeister Josef Pröll - 15:45 am 20.06.114 (1743x)Ein benachbarter Revierjäger hat gegen den NÖ Landesjägermeister Josef Pröll nach einer Wildschweinjagd eine Disziplinaranzeige beim Landesjagdverband eingebracht. - See more at: www.noen.atDer Massenabschuss aufgezüchteter Wildschweine in einem Jagdgatter sei nicht "weidgerecht", hieß es in einer Aussendung des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) am Donnerstag. Auch die Namen des ehemaligen NÖ Landesjägermeisters Christian Konrad und des Generalsekretärs der Landesjagdverbände, Peter Lebersorger, finden sich auf der Anzeige. Letzterer zeigte sich "verwundert" über die Anschuldigungen. "Es ist nicht möglich, mir das vorzuhalten. Ich war weder zur Jagd eingeladen noch habe ich daran teilgenommen", so Lebersorger. Er bestätigte aber den Erhalt der Anzeige beim Jagdverband, die nun überprüft werde. Der Generalsekretär betonte allerdings, dass es sich beim gegenständlichen Jagdort, wo mehrere Wildschweine geschossen wurden, um ein sogenanntes umfriedetes Eigenjagdgebiet (mit einem Zaun umgeben, Anm.) handle und dieses rechtskräftig bei der Behörde als solches anerkannt worden sei. Daher liege weder eine Rechtsverletzung noch ein "Wildschweinmassaker" durch den Abschuss von 93 Tieren vor, wie behauptet wurde. Laut VgT wurde auch eine Strafanzeige wegen Tierquälerei gegen Pröll, Konrad, Lebersorger und Alfons-Mensdorff-Pouilly bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten eingebracht. Nach Angaben von Sprecherin Michaela Obenaus sei diese aber bereits an die Staatsanwaltschaft Wien abgetreten worden. - See more at: www.noen.at
RE: Anzeige gegen Landesjägermeister Josef Pröll - 16:56 am 20.06.114 (1733x)
Josef Prall dürfte mit Alois Huber, dem Wilderer von Annaberg, geistig verwandt sein und sein Onkel Erwin mit Joh Fredersen von Metropolis, denn das Regierungsviertel im Landeshauptdorf St.Pölten hat den selben Charme wie Fritz Langs Metropolis.Die Sommerspiele in Melk bringen ja derzeit die Produktion „Metropolis“
www.meinbezirk.at auf die Bühne.So grossartig die Musik, das Stück, die Inszenierung und die schauspielerischen Leistungen auch sind, es bleibt ein Bühnenstück und der Gehalt geht den als Publikum gebrieften Menschen am Arsch vorbei:
Die Adabeis sonnen sich bei der Premiere im Sonnenlicht der Promillez
(steht die Sonne tief, werfen auch Zwerge grosse Schatten).Werbeträger im gesamten Veranstaltungsbereich wohin man schaut
und finanziert wurde das ganze u.a. von der RAIBA und dem Schwarzen Land Niederösterreich.Wie kann eigentlich ein Land was finanzieren ?
Ganz einfach:
Politik schafft eine Trademark, z.B. „Das Land Niederösterreich“.
Den „Landesbürgern“ werden mittels von der Politik genau dafür gemachten Gesetzen Steuern abgepresst, die dann unter anderem für „Kulturförderung“ (in Wahrheit Imagepflegegeld für Politiker) und vermutlich auch für die Kosten des bei der Premiere anwesenden Sponsoren-, Verzeihung, Landeshauptmannstellvertreters
Sobotka dem Schwarzen (Dienstwagen und Überstunden, weil nächtlicher Aussentermin) eingesetzt werden.Und die RAIBA errichtet mittels Sponsoring aus ihren „Erträgen“ eine, vermutlich steuerlich absetzbare, Fassade:
Während sie ein systemkritisches Stück sponsort (medienwirksam),
versteigert sie u.a. säumigen Häuslebauern das Haus unterm Arsch (wird nicht imagebildend beworben) um „Erträge“ zu machen.Traurig also:
Seit 1927 hat sich in Menschenhausen nichts geändert.
Bleibt nur zu hoffen, dass das, wofür Maria in Metropolis steht, endlichin jedem einzelnen von uns ankommt.